Hamburg - Miniaturwunderland

 

An unsrem vorletzten Tag hatten wir eine straffe Tagesplanung. Wir verbrachten über die Hälfte des Tages in der Speicherstadt. Da wir dort erst das Maritime Museum besuchten. Da verbrachten wir ganze drei Stunden, bevor wir uns auf ins Miniaturwunderland machten.

Dort haben wir erstmal etwas getrunken und in den coolen Zugabteilen Platz genommen.

Ich konnte es aber kaum abwarten, endlich alles zu sehen.
Es ist wirklich faszinierend, wie viele Details und Kleinigkeiten eingebaut wurden sind.

Ich war auch wie ein kleines Kind. Ich musste jeden Knopf drücken, und das so lange, bis ich jede Aktion entdeckt habe. Anders ging es einfach nicht.

Ich musste oft herzhaft lachen. 

Zum Beispiel im Parkhaus am Flughafen. Dort war eine Schranke, die auf und zu ging. An sich ja nicht witzig, aber jedesmal krachte sie auf ein stehendes Auto!

 

Wir haben auch einige Feuerwehreinsätze gesehen. Einmal brannte ein Haus in der Stadt und aus jeder Ecke (ungelogen) kamen Feuerwehrautos und sogar die Polizei. 

Als wir uns gerade auf den Weg weiter machten, brannte eine Villa. Es war echt mega gut, D. hat gar nicht mehr aufgehört Fotos zu machen.

Den Flughafen fand ich übrigens auch mega genial. Wir haben ewig gestanden und gewartet, dass nach den ganzen Flugzeuglandungen, auch mal eins startet.